ANWENDERBERICHT
Coburg
Die Notebook - Outdoor Realität ist viel härter als in den schönen Werbebildern
Ein Ingenieur der Baubranche testet den Notebook-Protektor iCap im Kampf gegen Sonne, Schmutz und Wasser
Peter Eichhorn ist Diplom-Ingenieur und Geschäftsführer der Coburger Firma ‚bauwerk’. Das Notebook ist für ihn ein unverzichtbarer Begleiter. Er hat iCap von April bis Juni getestet:
“Ich nutze mein Notebook für viele Anwendungen, auch außerhalb des Büros auf den Baustellen und das kann vor allem im Sommer problematisch werden. Auf dem Monitor kann man bei intensivem Sonnenlicht kaum etwas erkennen. Peter Eichhorn hatte bereits einiges versucht, um damit klar zu kommen: „erst ein selbst gebastelter Karton und letztes Jahr eine gekaufte Papp-Sonnenblende zum Anbringen an das Display. Ernsthaft gelöst wurde das Licht- Reflektionsproblem dadurch aber nicht, deshalb war ich ganz neugierig auf den Test mit iCap“.
Sein erster Eindruck: „Sieht professionell aus, ist aber vielleicht ein wenig zu groß geraten. Nach zwei Monaten ist mir völlig klar, warum iCap genauso sein muss, wie es designed wurde. Ein Notebook kann nicht tief genug abgeschirmt sein um der Sonne zu trotzen. Auch die vorderen Klappen, die man in der Größe anpassen kann, sind sinnvoll. Es funktioniert wirklich, selbst wenn es hart auf hart kommt“.
„Aber es ist auch die Schutzfunktion, die für mich genauso wichtig ist: Bei Baustellen-Einsätzen kommt es oft genug vor, dass ich das Notebook auch mal eine halbe Stunde verlasse, um durch das Gelände zu laufen. Früher musste ich es immer wieder wegpacken. Das erübrigt sich jetzt, da iCap den notwendigen Schutz vor Regen, Staub oder Hitze gibt. Gerade auf dem Bau und an Regentagen ist es super-praktisch, ein Notebook einfach auf einer weniger sauberen Fläche abstellen zu können. Das geht, weil es auch vor Feuchtigkeit von unten geschützt ist“.
„iCap ist für mich also eine rundum positive Überraschung und ich habe es meistens in meinem Notebook Rucksack mit dabei. Ich kann jetzt viel mehr direkt an der Baustelle klären. Das spart Wege und Zeit. Jetzt warte ich auf die kleinere Version für mein neues 10“ Notebook“.
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